Hola amigos! Was macht man, wenn man Bock auf Latino-Vibes hat, die schönste Stadt der Welt aber nicht verlassen will? Ganz genau – Ceviche, Tacos & Co. futtern! Wir nehmen euch mit zu unseren liebsten lateinamerikanischen Restaurants. Bereit für einen kulinarischen Trip? Dann ab die Post!
Vegetarisch? Jein!
Die Latinos lieben Fisch und Fleisch. Kaum ein Gericht kommt ohne Pescado, Pollo oder Carne aus. Aber Hamburg wäre ja nicht Hamburg, wenn es hier nicht ein paar findige Köche gebe, die es schaffen, die typisch lateinamerikanischen Köstlichkeiten auch vegetarisch oder sogar vegan zuzubereiten.
Wer also kein Fisch oder Fleisch isst, wird in diesen sieben Läden trotzdem satt!
Das Leche de Tigre tischt uns heiße und kalte Leckereien aus Peru auf. Die Golden Rule bei den Besitzern Xavi Lopez aus Ecuador und Aurelio Moreno aus Peru ist dabei immer die gleiche geblieben: Kochen, was schmeckt – Ceviche Mixto, Burned Zucchini, Pulpo, Chicken Skewer, Tschipa con Tartar & Lomo Saltado. Und genau wie im Land selber, sieht es hier auch aus: bunt, laut und wild. Aber Achtung – nach einem Besuch in dem bunten Laden im Nernstweg wollt ihr eventuell sofort einen Flug nach Südamerika buchen!
Es waren einmal zwei Freunde, die auszogen, um Mittel- und Südamerika zu entdecken – und mit jeder Menge leckerer Rezepte im Gepäck zurückkamen. Darum haben Jo & Cozy 2017 die Salt & Silver Zentrale eröffnet, eine lateinamerikanische Streetfoodbar. Hier servieren sie feinste Tapas und richtig gute Drinks! Seit Kurzem speist ihr in dem Laden beim Park Fiction übrigens nicht nur Ceviche, Pulpo, Tacos und Tamales, die randvoll gefüllten Maistaschen, sondern auch den köstlichen Tel-Aviv-Brunch.
Jetzt geht’s in die Karibik aka. zur Holstenstraße. Dort steht seit einiger Zeit nämlich Hamburgs erstes venezolanisches Bistro: das Macaibo! Mario und sein Team formen für euch euch die leckersten Maisfladen der Stadt und füllen sie mit schwarzen Bohnen, Hähnchen oder Avocadocreme. Zu den Arepas gibt’s Platanos, die typisch lateinamerikanischen Kochbananen, und tropische Säfte. Muy rico!
Zwei Peruaner, ein Mexikaner und ganz viel Bock auf einen eigenen Laden – das sind die Zutaten des YaKu, dem peruanisch-mexikanischen Restaurant im Grindel. Hier wandern Quesadillas und Ceviche über den Tresen und an den Wänden hängen Lama-Bilder neben bunten Totenköpfen. Bei spanischen Sounds könnt ihr die lateinamerikanische Küche und entspannte Atmosphäre genießen, und leckere Drinks sowie hausgemachte Säfte probieren.
Eigentlich sollte der Eppendorfer Weg in Mexikostraße umbenannt werden, denn der kleine Tacos-Laden hat unserer Meinung nach definitiv ein Denkmal auf dem Kiez verdient. Seit Jahren versorgt er uns mit kalten und warmen Leckereien und stillt unseren Hunger nach mexikanischem Streetfood. Und auch bei Durst sind wir hier an der richtigen Adresse und trinken Highballs und Cocktails wie in den besten Bars der Stadt!
Manchmal könnte man denken, in der Schanze gibt’s nur noch asiatische Restaurants. Aber nein, auf dem Schulterblatt findet man auch Jim Burrito’s, eine kleine, gemütliche Burrito-Butze. Hier wird gerollt, gefüllt und überbacken, bis sich die Balken biegen, denn der Laden ist einfach immer voll. Ob’s wohl an dem extrem leckeren Essen liegt? Könnte sein!
In der Weidenallee schlummert eine kleine mexikanische Perle. Das Café Mexico beamt euch direkt ins Land der Azteken und Mayas. Das liebevoll und typisch mexikanisch eingerichtete Lokal ist nicht nur gemütlich, sondern auch richtig lecker. Futtert euch durch feine Tacos, stoßt mit Tequila und Mezcal an und lasst euch von der Herzlichkeit der beiden Gastgeber anstecken. Unser Fazit: muy bien!