Wir haben unserem geliebten Hamburg für einen Nachmittag den Rücken gekehrt – und uns prompt verlaufen. Keine Panik, nicht in der großen, weiten Welt, sondern nur im Maislabyrinth vom Almthof in Appen. Was es mit dem grünen Irrgarten auf sich hat und wieso ihr dort alle mal hinsolltet, verraten wir euch hier. Kleiner Spoiler: Wir haben es erfolgreich wieder rausgeschafft!
Ein bisschen aufgeregt steigen wir ins Auto, rollen aus der Stadt Richtung Pinneberg (ja, richtig gelesen!) und sehen schon bald nur noch weitläufige Felder neben der Straße. Hier gefällt’s uns – und auch über die Autofahrer mit PI-Kennzeichen können wir bisher nicht klagen. 30 Minuten später kommen wir in Appen an, einem kleinen Dorf im Kreis Pinneberg und der Heimat des Almthofs: ein Erlebnisbauernhof, auf dem neugierige Großstädter ein bisschen Landluft schnuppern können.
Für uns gibt es heute nur ein Ziel: das Maislabyrinth, ein riesiges Maisfeld mit Irrwegen. Voller Entdeckungsdrang machen wir uns auf ins grüne Getümmel, schlagen uns durch riesige Maispflanzen und folgen dem ein Kilometer langen Pfad durchs Dickicht. Auf dem Weg kommen wir an kleinen Stempelstationen vorbei. Gutes Zeichen: Wir scheinen richtig zu sein! Wir biegen mal rechts ab und mal links – bis wir irgendwann nicht mehr weiter wissen. Unser Orientierungssinn lässt uns aber zum Glück nicht im Stich und so erreichen wir nach etwa 45 Minuten den Ausgang. Yay!
Auf dem Almthof könnt ihr nicht nur durchs Maislabyrinth irren, sondern auch neugeborene Kälbchen anhimmeln, rund 220 Kühen beim Melken zugucken, Schafe, Ponys und Esel streicheln, im Stroh toben und bei einer Traktorfahrt das ganze Gelände erkunden.
Wer von so viel Frischluft Hunger bekommt, kann sich im Hofcafé stärken oder in der Milchtankstelle und im Regiomat Eier, Milch & Käse für zuhause shoppen!
Wir drehen noch eine Runde über den Hof, streicheln die neugeborenen Kälbchen und gucken den Hühnern beim Picken zu. Eigentlich wollen wir gar nicht mehr weg, aber das Big City Life ruft. Alles, was wir jetzt noch tun können, ist eine kleine – essbare – Erinnerung am „Regiomat“ mitnehmen. Hier kann man 24/7 Milch, Eier und Käse kaufen. Mit roten Backen und einem riesengroßen Strahlen machen wir uns auf den Heimweg und sind uns sicher, dass das nicht der letzte Besuch bei Familie Pein und ihrem Almthof war.
Wir drehen noch eine Runde über den Hof, streicheln die neugeborenen Kälbchen und gucken den Hühnern beim Picken zu. Eigentlich wollen wir gar nicht mehr weg, aber das Big City Life ruft. Alles, was wir jetzt noch tun können, ist eine kleine – essbare – Erinnerung am „Regiomat“ mitnehmen. Hier kann man 24/7 Milch, Eier und Käse kaufen. Mit roten Backen und einem riesengroßen Strahlen machen wir uns auf den Heimweg und sind uns sicher, dass das nicht der letzte Besuch bei Familie Pein und ihrem Almthof war.