Codos Kaffee mit Stil in Altona

Codos gehört mittlerweile zu Hamburg wie das Zimt in die Franzbrötchen. Die Eröffnung des dritten Ladens in Hamburg können wir uns deshalb nicht entgehen lassen und so verschlägt es uns in das wenige Wochen alte Café in der Großen Bergstraße in Altona!

Weißer Boden und neuseeländische Fliesen

Wir betreten das nigelnagelneue Codos Café und schauen uns erstaunt um, denn das hat einiges zu bieten! An zwei Seiten komplett verglast wirkt die Fläche zusammen mit dem weißen Boden unglaublich hell. Im hinteren Bereich ist eine komplette Wand von roten Fliesen überzogen, die extra aus Neuseeland importiert wurden. Ein paar Fliesen fehlen noch, da sie extra zugeschnitten werden müssen. Auch eine Lampe ist noch auf dem Weg in den Laden, all the way aus Los Angeles. Das neue Café ist also richtig international – gefällt uns!

Der Laden ist größer als seine Vorgänger. Die vielen Stühle und Tische bieten jede Menge Platz für nette Gespräche. Und mit der Wiedereröffnung der Außengastronomie soll auch schon bald eine Terrasse gebaut werden. Wir wissen schon, wo unsere nächsten Coffeedates stattfinden!

Neues Café – Neue Kreationen

Mit der neuen Größe eröffnen sich auch neue Möglichkeiten. So ist genügend Platz für eine kleine offene Küche, in der Sandwiches und Stullen zubereitet werden können. Was genau hier in Zukunft angeboten wird, ist gerade in Überlegung. Klar ist jedoch, dass fast alles selber gemacht wird!
Der Kuchen kommt frisch vom Black Apron, Codos‘ Schwesterkonzept und High-End Bakery, geboren in Hildesheim und mittlerweile auch in Berlin und Hannover. Die Angebote wechseln zwar, die Dauerbrenner, wie beispielsweise der New York Cheesecake sind in der Großen Bergstraße sowie den anderen Codos-Läden aber fast immer zu finden!

Codos Handschrift

Obwohl das Café erst Ende April eröffnet hat, kommen neben neugierigen neuen Kunden auch altbekannte Gesichter durch die große Glastür, die den Codos-Kaffee schon aus der Schanze oder Ottensen lieben gelernt haben. Dadurch, dass die Mitarbeiter nicht immer im gleichen Laden arbeiten, kennt man meistens mindestens einen fleißigen Kaffeemacher, egal zu welchem Codos man geht. Denn das ist ja auch die DNA und das Konzept des Cafés, bei dem der Kunde an oberster Stelle steht und die auf keinen Fall verloren gehen soll!

Vor allem mit dem neu geschaffenen Platz zum Sitzen und Verweilen entsteht ein richtiger Wohlfühlort für jeden: Die Gäste kommen hierher, um zu quatschen, zu arbeiten oder einfach eine kleine Auszeit bei Kaffee und Kuchen zu nehmen!

Die Sache mit der Kaffeemaschine

Eine Sache ist uns so wichtig, dass sie sogar einen eigenen Abschnitt bekommt: Die La Marzocco Kaffeemaschine und die Kaffeemühle in Taubenblau. Die fällt beim Betreten des Ladens sofort auf und ist eine richtige Augenweide! „Die haben wir extra customizen lassen!“ Ist ja toll, dass die Maschine gut aussieht, aber kann die auch was? Oh ja! Man kann den Siebträger ganz bequem gerade herausziehen, sodass keine unnötige Zeit verschwendet wird und alles ein glatter Ablauf ist. Und dass der Kaffee so richtig gut schmeckt, brauchen wir euch ja nicht zu sagen!